LCP03: Gespräch mit Bodo Ramelow

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Jens Kubieziel
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Bodo Ramelow

Das Long-COVID-Syndrom beschäftigt neben Betroffenen und Ärzt:innen auch die Politik. Der Ministerpräsident des Freistaats Thüringen, Bodo Ramelow, war Schirmherr beim 1. Long-COVID-Kongress in Jena und ich hatte im Nachgang die Gelegenheit, ein Gespräch mit ihm zu führen.

Im Interview reden wir über seine ersten Kontakte mit dem Syndrom. Denn sowohl innerhalb der Staatskanzlei als auch bei politischen Aktivitäten kam der Ministerpräsident mit dem Krankheitsbild in Kontakt. Daneben geht es über Fragen der Unterstützung für Betroffene, Stärkung des Informationsflusses und Förderung der Forschung.

Im Gespräch erwähnt Herr Ramelow, dass die Spendenaktionen für Leukämie zu einem Bewusstsein für die Krankheit geführt haben. Hier würde ich mir wünschen, wenn es ähnliche Aktionen auch für Long-COVID gäbe und so das Bewusstsein für das Syndrom gesteigert wird.

Shownotes

1 Gedanke zu „LCP03: Gespräch mit Bodo Ramelow“

  1. Danke für den spannenden Austausch über LongCovid.

    Zur Zeit gibt es eine Studie, die den bestehenden Unterstützungsbedarfe von an Long/Post-COVID erkrankten Menschen erfasst.
    Wenn ihr selbst Betroffene seid, nehmt gerne an der Studie der Katho NRW teil. Am besten teilt sie auch mit eurem sozialen Netzwerk. Damit die psychosoziale Beratungslandschaft für Long/Post-COVID erkrankte Menschen verbessert werden kann.

    https://limesurvey.katho-nrw.de/index.php/551176?lang=de

    Danke für Deine Teilnahme!

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